„Hätt‘st du doch was Anständiges gelernt!“
Las ich früher in einer Erzählung über jemanden, der Schauspieler, Musiker, Maler, Komponist oder Schriftsteller werden wollte, kurz: sich dem Künstlerdasein verschreiben wollte, um in der sogenannten Endverwertung mit dem, was er tat, die Gesellschaft eventuell zu erfreuen (zugegeben wirklich nur einen Bruchteil der Gesellschaft, der andere zieht den Besuch von Baumärkten vor), musste ich […]